Freitag, 25.07.2025
Nachdem wir unsere letzte Nacht im Zelt verbrachten…
Nachdem wir unsere letzte Nacht im Zelt verbrachten, fingen wir bereits früh morgens an unsere Sachen zusammen zu packen. Unsere gesamte kleine Zeltstadt, die wir, während 2 Wochen aufgestellt und erarbeitet haben musste nun abgebaut und zusammengepackt werden. Alle halfen und schufen Hand in Hand. Am Abend liessen wir das Lagerleben am Funken ausklingen und gingen friedlich schlafen.
Donnerstag, 24.07.2025
Den Donnerstagmorgen verbrachten wir mit Ballspielen wie Brennball, Ball über Schnur und Fussball.
Den Donnerstagmorgen verbrachten wir mit Ballspielen wie Brennball, Ball über Schnur und Fussball. Nachmittags wurden verschiedene Posten gelöst in Kleingruppen, dabei konnten sie Punkte sammeln, um anschliessend Material zu kaufen. Das Material diente dem Flossbau, jede Gruppe kreierte aus Naturmaterialien ein Floss. Insgesamt drei Flosse wurden anschliessend dem Bach übergeben, das Floss welches am schnellsten den Bach runter floss, gewann das Spiel.
Am Abend stand der Schlussabend des Sola 2025 an. Jede Stufe, das Leitungsteam und das Küchenteam hatten eine Produktion oder ein Theater einstudiert, welches wir gemeinsam vorführten. Es wurde viel gelacht, gespielt oder gesungen. Zwischendurch wurden wir immer wieder von unserem Küchenteam verwöhnt.
Mittwoch, 23.07.2025
Am Morgen konnten sich die OPler ausruhen, während die restlichen Teilnehmenden Ballspiele machten.
Am Morgen konnten sich die OPler ausruhen, während die restlichen Teilnehmenden Ballspiele machten. Durch die Siege erhielten sie erneut die Möglichkeit, einzelne Personen zum Fall zu befragen und dem Ziel näherzukommen. Am Nachmittag spielten alle gemeinsam ein Mini-24h-Game. Nebst den Posten und dem Nummernspiel kochten die Teilnehmenden selbstständig in ihren Gruppen. Als das Spiel am späteren Abend zu Ende war, krochen alle erschöpft in ihre Zelte.
Dienstag, 22.07.2025
Am späten Vormittag kehrten die Teilnehmenden mit vielen Erinnerungen im Gepäck vom Hajk zurück.
Am späten Vormittag kehrten die Teilnehmenden mit vielen Erinnerungen im Gepäck vom Hajk zurück. Nach den feinen Älplermagronen wurden die Gruppen für das grosse „Mister X“-Spiel bekannt gegeben, das während der zweiten Woche gespielt wird. Am Nachmittag konnten die Teilnehmenden bei verschiedenen Casinospielen Jetons gewinnen. Mit diesen durften sie nach dem Abendessen eine leitende Person befragen, die beim Mister X involviert ist. Ziel des Spiels ist es, herauszufinden, wer alles in den Mordfall verwickelt ist. Nach dem Wohlfühlabend packten die OP-Absolventen ihre Rucksäcke und brachen in Zweier- oder Dreiergruppen auf.
Montag, 21.07.2025
Der Regen zog sich durch die ganze Nacht bis in die frühen Morgenstunden.
Der Regen zog sich durch die ganze Nacht bis in die frühen Morgenstunden. Nach dem Frühstück packten die Pfaderinnen und Pfader ihre Rucksäcke und machten sich auf den Weg nach Scuol. In Scuol suchten sie sich eine Unterkunft und verbrachten gemeinsam den Hajk. Am Nachmittag absolvierten sie verschiedene Challenges, durch die sie Lebensmittel für das Abendessen ergattern konnten. Die Nacht verbrachten die Teilnehmenden im Trockenen.
Sonntag, 20.07.2025
Am Sonntagmorgen standen wir alle sehr früh auf, um unser Lager und unsere Zelte auf den Besuch der Eltern vorzubereiten.
Am Sonntagmorgen standen wir alle sehr früh auf, um unser Lager und unsere Zelte auf den Besuch der Eltern vorzubereiten. Die Bienölfli packten ihre letzten Sachen zusammen, die Pfaderinnen räumten den Lagerplatz auf und die Pfader spannten die Zelte nach. Um 10:00 Uhr trafen die ersten Eltern, Geschwister und Bekannten auf dem Lagerplatz ein. Nach einer kurzen Besichtigung des Lagerplatzes spielten alle zusammen ein grosses Scrabble. Alljährlich bereitete uns das Bratenteam einen hervorragenden Braten zu, den wir mit diversen Salaten genossen. Nach ihrer Freizeit spielten wir alle zusammen noch weitere Spiele, bevor es in der Nacht zu regnen begann.
Samstag, 19.07.2025
Bei schönstem Wetter starteten die Teilnehmenden in ihre Prüfungen, bei denen sie ihr Pfadi-Wissen unter Beweis stellen konnten.
Bei schönstem Wetter starteten die Teilnehmenden in ihre Prüfungen, bei denen sie ihr Pfadi-Wissen unter Beweis stellen konnten. Die Prüfungsfragen beinhalteten die Themen Samariter, Natur, Seilkunde, Pfadi und Morsen. Am Nachmittag gingen wir aufgrund des schlechten Wetters ins Hallenbad. Am Abend bauten die Familien ihre Dörfer weiter – bald sind die Dörfer fertig und bewohnbar. Der Himmel war in dieser Nacht besonders klar, sodass die Bienölfli ihre letzte Nacht im Zelt geniessen konnten.
Freitag, 18.07.2025
Nach einer langen Nacht waren die Dorfbewohner wohl sehr angeschlagen und unachtsam.
Nach einer langen Nacht waren die Dorfbewohner wohl sehr angeschlagen und unachtsam. So kam es, dass ein fremder Stamm uns angriff und das bereits geschürfte Gold stahl. Um das Gold zurückzuholen, gab es einen Bürgersturm zwischen den beiden Stämmen. Zum Glück gelang es uns, das Gold zu sichern. Unglücklicherweise befand sich das Gold aber immer noch über der Grenze. Daher musste das Gold an der Grenzwache vorbei geschmuggelt werden. Am Abend feierten die Familien ihren Gewinn in einem kleinen Kreis. Sie kochten gemeinsam ein Festmahl und liessen den Abend in gemütlichem Beisammensein ausklingen.
Donnerstag, 17.07.2025
Das Wild-West-Dörfchen wurde mit den ersten Sonnenstrahlen geweckt.
Das Wild-West-Dörfchen wurde mit den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Die Küche zauberte uns ein selbstgemachtes Porridge. Am Vormittag hatten die Teilnehmenden Zeit, sich auf die Prüfungen vorzubereiten. Es wurde viel geknobelt und gelernt. Zusammen feierten wir den Ruhestand unseres Bürgermeisters, was uns glücklich stimmte, gleichzeitig, aber auch traurig. Wer wird nun den Bürgermeisterposten übernehmen? Um das herauszufinden, rangen sich die Teilnehmenden in verschiedenen Disziplinen wie Weitwurf, Pferdestecken-Stafetten oder Hufeisenwerfen.
Während des Anspiels wurde Tina Fässler auf den Namen Koala getauft.
Mittwoch, 16.07.2025
Heute stand die Tageswanderung nach Ftan an. Das Ziel war es, noch mehr Goldstücke zu schürfen.
Heute stand die Tageswanderung nach Ftan an. Das Ziel war es, noch mehr Goldstücke zu schürfen. Während die Pfadistufe auf die Alp Laret gewandert ist, machten die Binölfe eine Abkürzung und genossen eine längere Mittagspause am Bach. Schlussendlich trafen sich die Stufen am Badesee, wo sie sich das erste Mal richtig waschen konnten. Der See war sehr kalt, das Wetter frisch, doch die gute Laune blieb.
Am Abend, während des Lagerfeuers, wurde Lionel Dörig auf den Namen Zack getauft.
Dienstag, 15.07.2025
Nach der ersten Nacht wurden wir alle mit guter Country-Musik geweckt, was uns direkt in Lagerstimmung versetzte.
Nach der ersten Nacht wurden wir alle mit guter Country-Musik geweckt, was uns direkt in Lagerstimmung versetzte. Am Morgen erkundeten wir die Umgebung bei einem Koordinaten-OL. Nun wissen wir, wie unser neues Dorf aussieht und wo sich eventuell Gold befinden könnte.
Am Nachmittag konnten die Familien den Lagerplatz durch verschiedene Atelierposten vervollständigen. Es wurden ein Pool gebaut, Pflegeprodukte hergestellt und Dekorationen für das Dorf montiert.
Den Abend liessen wir gemeinsam mit Wiesen- und Ballspielen ausklingen.
Montag, 14.07.2025
Um 8.00 Uhr besammelte sich die Pfadi Maurena Appenzell im Bahnhofpärkli Appenzell. Die Cowboys und Cowgirls ritten auf ihren Pferden daher.
Um 8.00 Uhr besammelte sich die Pfadi Maurena Appenzell im Bahnhofpärkli Appenzell. Die Cowboys und Cowgirls ritten auf ihren Pferden daher. Aufgebracht erzählten sie dem Volk, dass sie kein Gold mehr abschürfen können. Eins ist klar, eine Lösung muss gefunden werden, so kann das Volk nicht mehr weiterleben. Für solche Notfälle haben die Vorfahren vorgesorgt und einen Briefumschlag hinterlassen, welche die Bürgermeisterin dem Volk übergab. So wurde klar, dass in Scuol (GR) eine unbekannte Landschaft voller Gold sein muss.
Die Pfadi Maurena Appenzell machte sich gemeinsam mit dem Zug auf den Weg nach Scuol. Angekommen auf dem Lagerplatz, stellten sie in den Familien die Zelter auf. Dabei wurde viel gelacht, gesungen und schlussendlich müde in die Zelter gegangen.